Patch 10.1: Zeitlimit des Rüstungshandels wird auf 4 Stunden erhöht
Das Feature des Rüstungshandels ist kaum mehr wegzudenken in World of Warcraft, sogar in Classic wurde es damals extra eingefügt. Denn es bietet nicht nur für uns den Vorteil, dass ungewollte Rüstungsteile weitergegeben oder falsch getroffene Entscheidungen rückgängig gemacht werden können, auch der Support-Aufwand für Blizzard wird dadurch geringer.
Mit Patch 10.1 gibt es nach vielen Jahren nun auch eine Anpassung an diesem System. So wird nämlich die maximale Handelszeit von zwei Stunden auf vier Stunden erhöht. Allerdings, und das ist ein sehr wichtiger Punkt hier, läuft die Zeit nun auch runter, während wir offline sind. Bisher war es so, dass wir online sein mussten, damit der Timer abläuft.
Dies ist eine super QOL-Anpassung für diejenigen unter uns, die z.B. länger als zwei Stunden am Stück raiden gehen. Wird z.B. der erste Boss am Abend getötet, läuft der Timer im besten Falle erst am der Raid-Session ab. Das bedeutet aber leider auch, dass wir bis zur wöchentlichen Zurücksetzung keine Beute auf Charaktere halten können, um in die große Schatzkammer zu schauen, ob dort ein ähnliches Rüstungsteil drin ist.
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